Verkehrsunfallprävention / Opferschutz

Verkehrsunfallprävention / Opferschutz nach Verkehrsunfällen
Verkehrsunfallprävention / Opferschutz
Die Direktion Verkehr informiert.

Verkehrsunfallprävention

Die Verkehrssicherheitsberaterinnen und Verkehrssicherheitsberater sind Ihre Ansprechpartner, wenn es um das richtige Verhalten im Straßenverkehr geht. Die Aufgabenfelder der Verkehrsunfallprävention umfassen:

- Verkehrserziehung / Verkehrsaufklärung in Kindertagesstätten

- Einsatz der Verkehrspuppenbühne in Kindertagesstätten und Schulen

- Unterstützung der schulischen Radfahrausbildung in Grundschulen

- Verkehrserziehung / Verkehrsaufklärung in den Sekundarstufen I (Crash Kurs NRW/Bustouren)

- Verkehrserziehung / Verkehrsaufklärung in den Sekundarstufen II (Junge-Fahrer-Programm)

- Verkehrserziehung / Verkehrsaufklärung in Förderschulen und Einrichtungen für Menschen mit Handicap

- Verkehrsaufklärung für Erwachsene

- Verkehrsaufklärung für Seniorinnen und Senioren

- Mitwirken an und selbstständiges Durchführen von Verkehrsüberwachungsmaßnahmen an örtlichen Schwerpunkten

- Teilnahme an Verkehrssicherheitsaktionen mit Kooperationspartnern der Verkehrssicherheitsarbeit: Zusammenarbeit mit der Verkehrsraumsachbearbeitung bei der Gestaltung sicherer Schulwege, Beschulung von Verkehrshelfenden und Ausbildung der Multiplikatoren für die Verkehrserziehung von Zuwanderern.

 

Opferschutz nach Verkehrsunfällen

Ein Verkehrsunfall stellt für die allermeisten eine Ausnahmesituation dar, mit der sie das erste Mal in ihrem Leben konfrontiert werden. Sie fühlen sich hilflos und überfordert.​ Unsere Aufmerksamkeit gilt grundsätzlich allen Verkehrsbeteiligten unabhängig von ihrem Status sowie deren Angehörigen.  Eine Belastung kann auf ganz unterschiedlich Art und Weise eintreten zum Beispiel durch den Verlust eines Familienmitgliedes, eine dauerhafte gesundheitliche Beeinträchtigung oder auch als Ersthelfer, Zeuge oder Rettungskraft bei denen belastende Bilder zurückbleiben. Auch der Unfallverursacher, welcher den Unfall in aller Regel nicht absichtlich herbeigeführt hat, kann durch das Ereignis starke Belastung erfahren. Teilweise besteht nur Gesprächsbedarf, häufig gibt es jedoch konkrete Fragen zum weiteren Verfahren.

 

Verkehrsunfallprävention
Info- und Hinweisbox
  • Kinder einer Schulklasse am Linienbus

    Uns ist es besonders wichtig, dass Sie und Ihre Liebsten sicher ans Ziel kommen. Dafür sind wir mit Präventionsprogrammen in der gesamten Städteregion unterwegs. 

    Wir machen Kinder auf die Gefahren beim Busfahren aufmerksam - diesmal zusammen mit der ASEAG.

    ...

    Fahrradhelm richtig anlegen

    Unsere Kolleginnen der Verkehrsunfallpräven...

    Pedelec- und E-Bike-Fahrer verunfallten in 2020 deutlich häufiger als noch im Vorjahr - oftmals auch mit schweren Verletzungen. Die Polizei Aachen gibt daher wertvolle Tipps zum sicheren Umgang mit motorunterstützten Fahrrädern.
  • Polizeibeamter mit Fahrrad

    Egal, ob E-Scooter, Pedelec, Motorrad oder Pkw - Seien Sie immer vorsichtig und vorausschauend unterwegs und kommen Sie immer gut an!

    Logo Verkerhssicherheitsberatung

    Auch im Bereich der kindgerechten Verkehrserziehung sind wir im Rahmen von Radfahrtrainings und Fahrradprüfungen stets ansprechbar und immer für die Sicherheit der Jüngsten im Straßenverkehr da!

Ansprechpartner
Verkehrsunfallprävention / Opferschutz nach Verkehrsunfällen
  • PHKin Diana Jordan

    Verkehrsinspektion 1

    Preyerstraße 32/34

    52249 Eschweiler

    02403 - 9577 - 41200

    VUPraevention.Aachen [at] polizei.nrw.de (VUPraevention[dot]Aachen[at]polizei[dot]nrw[dot]de)

    POK Yannick Jungen

    Verkehrsinspektion 1

    Preyerstraße 32/34

    52249 Eschweiler

    02403 - 9577 - 41202

    VUPraevention.Aachen [at] polizei.nrw.de (VUPraevention[dot]Aachen[at]polizei[dot]nrw[dot]de)

In dringenden Fällen: Polizeinotruf 110