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Zwei junge Männer im Fredenbaumpark verletzt: Polizei Dortmund bittet um Zeugenhinweise nach gefährlicher Körperverletzung
Am Wochenende kam es in Dortmund zu zwei gefährlichen Körperverletzungen, auch unter Beteiligung eines Messers. In beiden Fällen sucht die Polizei Dortmund noch weitere Zeugen, die Hinweise zum Tatgeschehen geben können.
PLZ
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Polizei Dortmund
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Die erste Tat ereignete sich am Freitagabend (9. Februar) gegen 18:15 Uhr im Bereich des "Big Tipi" im Fredenbaumpark. Ein 16- und ein 19-Jähriger aus Bielefeld trafen sich ersten Erkenntnissen zufolge mit einer sechsköpfigen Gruppe, die sie flüchtig kannten. Ohne ersichtlichen Grund seien die beiden jungen Männer im Verlauf des Treffens mit Pfefferspray, einem Schlagstock, einem Messer und Schlägen angegriffen und dabei leicht verletzt worden.

Die Täterbeschreibungen sowie die sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen der Polizei Dortmund führten zu einem raschen Antreffen dreier Tatverdächtiger (15, 17, 17). Diese konnten im Fredenbaumpark in der Nähe der dortigen "Mendel-Sportanlage" angetroffen werden. Das Trio wurde auf der Dortmunder Kriminalwache erkennungsdienstlich behandelt. Die Ermittlungen dauern an.

Die zweite Tat (diese steht nicht im Zusammenhang zur ersten) ereignete sich am Samstagvormittag (10. Februar) gegen 11:35 Uhr im Bereich Oesterstraße/Hollandstraße in Dortmund-Brackel. Hier ist ein 28-Jähriger von einem bisher unbekannten Mann mit einem Messer schwer verletzt worden. Zeugen riefen die Polizei. Ersten Ermittlungen zufolge kann eine Beziehungstat nicht ausgeschlossen werden. Der Täter habe eine dunkle Mütze getragen und sei ca. 190 cm groß.

Wenn Sie Hinweise zu einer oder beiden Taten geben können, melden Sie sich bitte auf der Dortmunder Kriminalwache unter 0231/132-7441.

Hinweis für Medienvertretende: An Rosenmontag ist die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Polizei Dortmund nicht besetzt. Richten Sie Nachfragen zu dieser Pressemitteilung bitte erst ab Dienstag, 6:30 Uhr, an die Presse-Hotline: 0231/132-1020.

In dringenden Fällen: Polizeinotruf 110