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Champions League Begegnung zwischen dem BVB und Besiktas Istanbul - Polizei Dortmund bereitet Großeinsatz im Lichte der aktuellen Entwicklung der Corona-Pandemie vor
Umfangreiche Vorbereitungen für das anstehende Champions-League-Spiel des BVB
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Polizei Dortmund
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Am Dienstag, den 07.12.2021, findet im Signal Iduna Park die Champions League Begegnung zwischen dem BVB und Besiktas Istanbul statt. Die Dortmunder Polizei bereitet sich intensiv auf einen Großeinsatz an diesem Tag vor, die aktuelle Entwicklung der Corona-Pandemie darf bei diesen Vorbereitungen natürlich nicht außer Acht gelassen werden. 

In unserer Stadt sind sportbegeisterte Fans jederzeit herzlich willkommen. Anders ist dies bei gewaltbereiten Fans. Diese Personengruppen sind in Dortmund nicht willkommen und werden es mit entschlossenen Einsatzkräften der Dortmunder Polizei zu tun haben: „Wir freuen uns über alle friedlichen Fans und um diese zu schützen, werden wir schnell und konsequent gegen Straf- und Gewalttäter vorgehen. Dazu gehört auch das Abbrennen von Pyrotechnik, welches grundsätzlich verboten ist.“, so der Einsatzleiter, Leitender Polizeidirektor Achim Stankowitz.

Die Polizei stellt sich mit starken Einsatzkräften auf die Fußballbegegnung ein. Im Blick haben wird die Polizei auch die Regelungen der aktuellen CoronaSchutzverordnung, denn das Virus macht auch vor dem Fußballgeschehen nicht halt.

Die Fußballfans werden um frühzeitige Anreise und um Verständnis darum gebeten, dass es rund um das Stadion zeitweise zu Verkehrsbeeinträchtigungen kommen kann. Das Glasverbot im Bereich rund um das Stadion ist zwingend zu beachten.

Für Fragen rund um den Polizeieinsatz wurde ein Bürgertelefon eingerichtet, welches am Einsatztag ab 14.00 Uhr und bis zum Einsatzende unter der Rufnummer 0231/132-5555 erreichbar ist. Zusätzlich werden im Rahmen dieses Einsatzes türkisch sprechende Einsatzkräfte eingesetzt.

Über die aktuelle Einsatzlage informiert die Polizei auf den eigenen Accounts in den sozialen Medien bei Facebook und Twitter. Für Pressevertretungen stehen - wie üblich - mobile Medienanlaufstellen im Einsatzraum zur Verfügung.

In dringenden Fällen: Polizeinotruf 110