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Zwei Polizisten mit Hilfsgütern für die Ukraine
Gemeinsam für die Ukraine
Unsere Kolleginnen und Kollegen packen heute (4.3.) einen 40-Tonner mit Hilfsgütern, der noch an diesem Wochenende Richtung Ukraine fahren wird.

Warum der Begriff „gemeinsam“ an dieser Stelle angebracht ist:

Anfang dieser Woche (28.2.) hatte ein Kollege aus unseren Reihen innerhalb unserer Behörde dazu aufgerufen, Spenden für die Ukraine zu sammeln. Auch den Transport der Hilfsgüter bis an die polnisch-ukrainische Grenze organisiert unser Kollege. An diesem Wochenende soll der Transport stattfinden. Dafür beladen wir heute (4.3.) einen 40-Tonner am Polizeipräsidium Friesenring.

Der Spendenaufruf hatte unseren Kolleginnen und Kollegen gegolten. Auf unbekannte Weise war er jedoch in Münsteraner Facebook- und WhatsApp-Gruppen gelandet.

Viele Münsteranerinnen und Münsteraner handelten sofort und brachten ebenfalls Spenden zum Polizeipräsidium - wir wurden sozusagen überhäuft mit Spenden! Klar, dass auch viele Polizeibeschäftigte dem Spendenaufruf nachkamen. 

Für die Hilfsgüter, die auf diesem Wege zusammenkamen, sind wir allen Spenderinnen und Spendern unendlich dankbar! 

Hintergrund Wie alles begann

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