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Präsenz im Veedel
Erneute Razzia in Köln-Kalk
Bei einer erneuten Razzia am Dienstagabend (22. Februar) in Köln-Kalk hat die Polizei Köln zusammen mit der Stadt Köln insgesamt 51 Personen und mehrere Gaststätten kontrolliert.

Nachtrag zur Meldung vom 17. Februar

Wie bereits am 16. Februar, stellten die eingesetzten Kräfte fest, dass ein Inhaber keine Konzession zum Alkoholausschank und für den Betrieb von Spielautomaten hatte. Zudem leiteten städtische Mitarbeiter erneut Verfahren wegen Verstößen gegen Vorschriften zum Brandschutz ein. Inspektionsleiter Frank Schäfer zeigt sich zufrieden mit dem Einsatz und kündigt auch für die nächste Zeit deutliche Polizeipräsenz im Brennpunkt Kalk-Zentrum an. „Ich möchte erreichen, dass sich die hier lebenden Menschen sicher fühlen und ihr Stadtteil nicht zum Rückzugsort für Taschendiebe und zur Aktionsfläche des illegalen Drogenhandels verkommt. Ich erwarte, dass die Kameras, die ab Anfang März Bilder aus dem Brennpunkt direkt in die Einsatzleitstelle im Präsidium übertragen, einen weiteren Beitrag für die Sicherheit im Veedel leisten wird.“
 
Grund für die Razzia waren unter anderem steigende Zahlen bei den Diebstahlsdelikten sowie polizeiliche Erkenntnisse, wonach reisende Tatverdächtige seit Mitte 2021 im lokalen Zuständigkeitsbereich der PI 6 Unterschlupf finden, dort Diebstähle begehen und aus dem Rechtsrheinischen zu Diebestouren unter anderem in die Innenstadt aufbrechen. (jk/de)

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