Polizeinotruf in dringenden Fällen: 110

Menü

Inhalt

Eine Marihuana-Pflanze, ein Glas Alkohol und eine Zigarette sind zu sehen. Diese werden von einem roten Kreis mit rotem Balken durchgestrichen.
Drogenprävention
Das Jugendalter geht einher mit einer Phase der Identitätsfindung. Damit eng verbunden ist das Austesten von Grenzen oder auch eine tendenziell höhere Bereitschaft zu riskantem oder sozial abweichendem Verhalten.

Für viele Jugendliche und Heranwachsende bleibt das Probieren von legalen und illegalen Drogen episodenhaft und führt zu keinen tief greifenden und problematischen Veränderungen ihrer Persönlichkeit. Leider schließen eine Reihe von Jugendlichen und Heranwachsenden ihre Drogenkontakte nicht mit der Probierphase ab.
Ob sich daraus im Einzelfall eine Drogenabhängigkeit ergibt, hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab.

Wir bieten an

  • Schulische Aufklärungsarbeit / Peerprojekt (ab Klasse 8)
  • Informationsveranstaltungen für Gruppen 
  • Multiplikatoren-Schulungen

mit dem Inhalt

  • legale / Illegale Substanzen
  • aktuelle Situation und Trends
  • Informationen zum gesetzlichen Jugendschutz mit rechtlichen Aspekten der Drogenkriminalität
  • Stoff- und Rechtskunde aus polizeilicher Sicht
  • nicht nur strafrechtliche Konsequenzen

Wir sind keine Suchtberatungsstelle!

Bitte bedenken Sie vor Ihrer Anfrage, dass die Polizei, aufgrund des Strafverfolgungszwangs (§ 163 Strafprozessordnung), bei Verdacht einer konkreten Straftat ein Ermittlungsverfahren einleiten muss.
 

Beratungsstellen

Update - Fachstelle für Suchtprävention
Kinder-, Jugend-, Elternberatung
https://www.suchthilfe-bonn.de

Drogenhilfe im Diakonischen Werk
Fachstelle Suchtprävention
https://www.diakonie-sieg-rhein.de/
 

In dringenden Fällen: Polizeinotruf 110