Polizeinotruf in dringenden Fällen: 110

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LAFP NRW
Beschäftigte des LAFP NRW gedenken getöteten Kollegen in Rheinland-Pfalz
Um 10 Uhr stand die Welt für eine Minute still. Alle Polizeibehörden haben gemeinsam innegehalten und in einer Schweigeminute an die jungen Kollegin und dem jungen Kollegen der Polizei Rheinland-Pfalz gedacht, die am Montag während eines Einsatzes getötet wurden.
Mario Bartlewski, LAFP NRW

Die Nachrichten aus Rheinland-Pfalz lassen uns alle mit einer Traurigkeit zurück, die kaum in Worte zu kleiden ist. Eine junge Kollegin und ein junger Kollege wurden im Einsatz mit gnadenloser Brutalität aus dem Leben gerissen. Kein Amoklauf oder auch kein Terroranschlag – „nur“ eine Fahrzeugkontrolle. Ein Routineeinsatz, genau wie wir ihn Tag für Tag im Rahmen der Aus- und Fortbildung trainieren. 

Wir sind in Gedanken bei der getöteten Kollegin und dem getöteten Kollegen und ihren Angehörigen. Am 4. Februar haben alle Polizeibehörden in Nordrhein-Westfalen bei einer Schweigeminute innegehalten. Für #zweivonuns. Hunderte Polizistinnen und Polizisten und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben auch beim LAFP NRW gemeinsam geschwiegen.

Wir sind in tiefer Trauer.

In dringenden Fällen: Polizeinotruf 110