In seiner Ansprache machte er deutlich, dass es ihm sehr wichtig war diese Gedenkfeier als Zeichen der Wertschätzung weiter fortzuführen.
Den ökumenischen Gottesdienst gestalteten die Polizeiseelsorger Landespfarrer Folkhard Werth und Diakon Bernhard Malecki. Musikalisch begleiteten auch in diesem Jahr die Restroom-Singers die Veranstaltung mit ihrem Gesang.
Bei leiser Orgelmusik wurden die Namen der 35 Verstorbenen Kolleginnen und Kollegen vorgelesen und je eine Kerze entzündet.
Denn: „Was man tief in seinem Herzen trägt, kann man nicht durch den Tod verlieren."