Die Namen aller 29 Menschen, die seit der letzten Verkehrssicherheitsandacht im Jahr 2019 auf unseren Straßen ihr Leben verloren, wurden einzeln verlesen und jeweils eine Kerze am Altar entzündet.
Gedacht wurde aber auch der Angehörigen und Freunde der Unfallopfer, für die das Leid und der Verlust oft noch lange ständige Begleiter sind. Worte der Anerkennung, des Dankes und des Zuspruchs richtete Frau Hippchen an die Vertreter der Notfallseelsorge, des Rettungsdienstes und der Polizei - an die Menschen, die unmittelbar mit dem Leid durch schwere und schwerste Verkehrsunfälle konfrontiert werden und dabei auch an ihre Grenzen des Erträglichen stoßen.
Unter den vielen Besuchern der Andacht waren auch Frau Dr. Elisabeth Schwenzow als Vertreterin der Kreisverwaltung Borken und unser Abteilungsleiter Bernd Schünke.
Zusatz: Die Veranstaltung fand unter besonderen Gesundheitsschutzmaßnahmen statt, Abstände, 3G und kein gemeinsamer Gesang. Aus diesem Grund wurde auch kein Gruppenfoto angefertigt und auf ein gemeinsames Kaffeetrinken verzichtet.